21 Februar 2006

Kolanüsse

Die Kolanuß ist eine Frucht, die vor allem in Afrika gerne genutzt wird, um abends länger fitzubleiben – ein Wachmacher also. Heutzutage gibt es Extrakte dieser Frucht anscheinend sogar in Deutschland zu kaufen.

Gestern arbeitete ich recht lange an der Geschichte »Kolanüsse für die Nacht« (28.000 Anschläge mit, 23.000 Anschläge ohne Leerzeichen), die ich heute noch fertigmachen sollte und die ich irgendwann mal in einem Buch mit obskuren Reisegeschichten unterbringen will. Daß ich für das Buch noch keinen Verlag habe, versteht sich ja von selbst – aber zuerst will ich es einfach mal fertigstellen.

Und ich schrieb einen Text namens »Seniorentanztee« für den neuen ENPUNKT, der ja auch schon ewig überfällig ist. Immerhin.

Gescheitert bin ich mit einem zündenden Anfang für »Peter Pank – und Hardcore!«. Da weiß ich eigentlich, was ich schreiben will, aber es klappt noch nicht so richtig.

Soweit zum Stand der Schreibwoche.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Hm, in Afrika waechst noch interesanteres, zb IBOGA. wurde einst fuer krasse initiationsriten verwandt und ist von der wirkung her irgendwo zwischen aphrodisiakum, halluzinogen und aufputschmittel angesiedelt. entpsricht ethnobotanisch etwa dem Ayahuasca der Amazonas-Indianer.
gruss, Vik

Enpunkt hat gesagt…

Glaube ich sofort. Das habe ich aber noch nie probiert, da hätte ich dann wohl doch zum Monsieur le Exorciste in Yaoundé gehen müssen oder zum Witch Doctor in Bamenda oder auf dem Marché Voudou in Lomé-Bé fragen müssen. Hm. Beim nächsten Mal vielleicht ...