23 Februar 2006

Acht Stunden?

»Nun konzentriere dich wieder auf deine acht Stunden Schreibarbeit pro Tag«, schreibt mir Uwe Anton per Mail, und ich bin mir nicht ganz sicher, ob das ironisch ist. Die acht Stunden habe ich heute nicht geschafft.

Es gab diverse Dinge zu erledigen, meine Mutter kam uns besuchen, und ständig klingelte das Telefon. Da war ich schon mal froh, zwischendurch Punkrock hören zu können (die Drunk-LP ist klasse!) und eine Buchbesprechung zu schreiben.

Immerhin ist die Fantasy-Geschichte, die bisher den Arbeitstitel »Jolani« trug, fertig geworden. Sie hat rund 24.000 Anschläge erreicht, womit ich nicht rechnete, als ich sie mir im Sommer letzten Jahres ausdachte. Von der ursprünglichen Idee blieb so viel ja auch nicht mehr übrig; der Titel ist jetzt auch völlig anders.

Jetzt muß ich das Ding »nur noch« redigieren. Arbeit für die nächste Woche ...

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